Auch hartes Trinkwasser kann den Kunden zufrieden stellen!

Mit speziellen Inhibitoren (Phosphate und Phosphat-Silikat-Mischungen) ist eine markante Verminderung der Steinbildung (Verkalkung) zu erreichen.

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Trinkwasserversorger mit natürlichem Vorkommen harter bis sehr harter Wässer kennen das Problem der Kundenbeschwerden: Verkalken der Kaffeemaschine und sonstiger Warmwasser-Systeme in Haushalten, lästige Kalkflecken auf Sanitäreinrichtungen, erhöhter Waschmittelbedarf und so weiter!

Eine interessante Alternative der Härtestabilisierung besteht in der Zugabe geeigneter, zur Trinkwasserbehandlung zugelassener, Inhibitoren auf Basis Phosphat und/oder Phosphat-Silikat zentral im Wasserwerk.

Die Vorteile einer Inhibierungsmaßnahme, mit dem Zusatznutzen der verbraucherfreundlichen Härtestabilisierung mittels Phosphat und/oder Phosphat-Silikat-Mischungen, lassen sich wie folgt beschreiben:

  • geringe Investitionskosten
  • niedrige Betriebskosten
  • hygienisch unbedenklich
  • hohe Kundenzufriedenheit

Mehr zum Thema Kalkablagerunge, Härtestabilisierung in Warmwassersystemen und der Wirksamkeitsprüfung erfahren Sie in folgender PDF:
Auch hartes Trinkwasser kann den Kunden zufriedenstellen

Geschrieben von

Peter Schmidt, AQUAKORIN Wasser-Technologie